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PRESSENACHRICHT offener Brief November 2020
UNSER GRÜNES KLASSENZIMMER
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Tischtennis Zirkel 2020
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Jahresangebot 2020
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Liebe Frau Prüfer,
wir sind letzten Donnerstag wieder gut in Berlin angekommen.
Mit dem angenehmen Gefühl einer erfolgreichen Ausstellungseröffnung
danke ich Ihnen namens der Polizei-Historischen Schutzleute Berlin e. V.
für die gelungene Zusammenarbeit. Das gemeinsame Konzept „Roter Teppich“
hat sich für die PHSB (erneut) als wirksame Umsetzungsmethode und als
interdisziplinärer Ausdruck des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit
sowie als kriminalpräventive Wertschätzung des soziokulturellen
Engagements der Bürgerschaft erwiesen.
8.11.2019 Berlin,
Rocco Röske Polizei-Historische Schutzleute Berlin e. V.
Liebe Marina Prüfer,
herzlichen Dank für die Presse-Info. Sehr zutreffende Beschreibung
von Herrn Geske. Und eine herrliche Formulierung: „… und vier Männer
in Polizeiuniformen brachten umständlich einen roten Teppich aus.“
Ein „Roter Teppich“ als vielleicht DAS Symbol für Wertschätzung
ist auch in der realen Alltagswelt ganz und gar nicht leicht auszubringen.
Das schließt die innere Sicherheitsproduktion ein, wie die Historie zeigt.
Es beginnt mit der Erkenntnis, dass Respekt keine Einbahnstraße
ist und schon gar nicht vom Himmel fällt. Und vermutlich kommt
gerade in der gelegentlichen Sperrigkeit sozialer Interaktion
die besondere Bedeutung und ein strategisches Gewicht der
gesellschaftlichen Achtsamkeit besonders zum Ausdruck.
Ich freue mich, dass es uns gemeinsam gelungen ist das (erneut) umzusetzen.
Ihnen ein angenehmes Jubiläums-Wochenende
28.10. 2019 Berlin
Rocco Röske Polizei-Historische Schutzleute Berlin e. V.
18.08.2019 | Ausstellung 30 JAHRE MAUERFALL IN DER KUNST 2019
„Mauern sind für die Künstlerin Marina Prüfer nicht nur physische Grenzen,
die den persönlichen Bewegungsraum begrenzen, Barrikaden, die überwunden
werden möchten und sollen. Die physische Mauer an der deutsch-deutschen Grenze
hat die in der ehemaligen DDR aufgewachsene Künstlerin in den frühen 70er Jahren
mit einer riskanten Flucht überwunden. Diese sehr persönliche Erfahrung prägte
ihr Denken, Fühlen, Leben nachhaltig. Die eigene Fluchterfahrung konnte sie
als Gerichtszeichnerin dem Prozess von Erich Honecker ein Stück weit verarbeiten.
Aus den Gerichtsverhandlungen sind Porträtzeichnungen mit sehr persönlichen,
handschriftlichen Notizen und Kommentaren entstanden — wertvolle Zeitdokumente,
die in dieser Ausstellung zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Vor dem Hintergrund der eigenen Biografie, widmet sich Prüfers künstlerischer Fokus auch jenen Begrenzungen in den eigenen Köpfen, mit denen wir uns oftmals selbst die Sicht versperren. Mauern, Schranken, Grenzen. In mehreren Workshops ist Prüfer im vergangenen Jahr mit Kindern und
Jugendlichen der Frage nachgegangen, wie diese die „Mauern“ im eigenen Kopf überwinden können.
Dabei sind so genannte Krafttiere und Motivationsgeister entstanden. Freiheit geht für die
Künstlerin einher mit einem größtmöglichen Freiraum für Spontaneität – es gibt keine vorgefertigte Konzeptschablone für jene Eingebungen, die die Besucher während der Ausstellungsphase
spontan kreieren.“
Bettina Ullmann und Brigitte Douka – Berlin Juli 2019
30 JAHRE MAUERFALL IN DER KUNST
Beteiligte Künstler*Innen der Ausstellung
Anuschka von Malotky
Anuschka Heydenreich und Susann Helen mit der Gruppe SenART
Bernhard Lückfeldt
Brigitte K. Schultz
Blanka Balfer
Brigitte Douka
Dr. Kay Flavell
Jakobine Engel
Natascha Cronacher
Rainhard Schubert
Ronald Prüfer
Sonja Mandragora
Ulrich Knop
Katharina Malkah Saher
Mit Kindern und Erziehern des Kindergarten* Hortes Knirpsenstadt Rhinow
unter der Leitung von Monika Hirschfeld, der Arbeitsgemeinschaft „Wald und Wiese“
der Lilienthal Grundschule Annette Franz und Anuschka von Malotky, sowie Kindern
und Jugendlichen des Fachbereiches KUNST der Bruno Bürgel Gesamtschule in Rathenow
unter der Leitung von Stephanie Lutz
Musikalisch und darstellerisch wurde* wird das Kunstprojekt von:
Stephanie Lutz, Christian Koch, Dennis Engel, Peter Woolley, Uwe Langer, Andreas Preuss,
Teo Vadersen und den Polizeihistorischen Schutzleuten e.V. Berlin begleitet.
Ausstellungszeitraum: bis 24. November 2019
Kulturzentrum Rathenow
Märkischer Platz 3
14712 Rathenow
Flyer_Ausstellung_30_Jahre_Mauerfall_In_Der_Kunst
https://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/30-Jahre-Mauerfall-in-der-Kunst
https://www.rathenow24.de/newsleser/id-30-jahre-mauerfall-in-der-kunst.html
https://www.moz.de/landkreise/havelland/rathenow/rathenow-artikel/dg/0/1/1766517/
https://www.moz.de/landkreise/havelland/rathenow/rathenow-artikel/dg/0/1/1763053/
https://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Rathenow/Ausstellung-30-Jahre-Mauerfall-im-Kulturzentrum
https://www.kulturzentrum-rathenow.de/2019/07/28/ausstellung/
07.03.2018 Frau Harke – wie Künstler sie sehen
06.03.2018 Berliner Verein bringt Kunst nach Kietz
Auf dem Roten Teppich DER WÜNSCHE ENGEL SAMMLER 2016
Dezember 2014
Weihnachtsperformance 2014 Onkel Toms Hütte Berlin - Alle Engel leben hoch -
nach einer Inspiration von Gabriele Trillhaase
(Bitte haben Sie etwas Geduld – es kann einige Sekunden dauern,
bis das Video geladen ist und sichtbar wird.) Ich empfehle VDSL.
November 2014
Mittwoch, 3. Dezember 2008, um 20.00 Uhr
GalerieWerkstatt Marina Prüfer
Belziger Straße 1/Hof, 10823 Berlin-Schöneberg
Butterbei II
mit dabei Hanna Merke einen Butterberg und Märchen für das Weihnachtsfest.
Eigene Beiträge der Gäste waren willkommen.
Kostenbeitrag 5,- € (exklusive Getränke) Ermäßigung 3,50 €
Wegen der begrenzten Plätze sind Reservierungen erbeten.
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die BBBank, den Verein„LebenSmittel e.V.“
Mittwoch, 5. November 2008, um 19:30 Uhr
in der GalerieWerkstatt Marina Prüfer
Belziger Straße 1 (im Hof) 10823 Berlin-Schöneberg
Butterbei
Eine inszenierte Lesung am Herd
Zutaten:
Text von Johannes Stüttgen (1986) über eine Arbeit von Joseph Beuys
*
Sozialtransmitter Teo Vadersen
*
Heimatklangorchester
*
Die berühmten Buttertürme in NYC, die am 11. September 2001 geschmolzen sind
Frisch zubereitete Buttersuppe Kleine selbstgebackende Brötchen
Liebe Freundinnen, sehr verehrte Damen und Herren,
Der Kultur-Tipp!
Unbemerkt von der Weltöffentlichkeit treibt die Salonkultur in Berlin im Geheimen wieder ihre Blüten. Die Bandbreite reicht von der
Jugendstil Villa bis zur Kellergalerie im Hinterhaus. In Schöneberg sind es gleich zwei kleine feine Salons, die in (noch) unregelmäßigen
Abständen ein handverlesenes Publikum einladen. Sie knüpfen beide an die großen Salon-Kulturen der vergangenen Jahrhunderte an
und präsentieren zeitgenössische Kunst auf je ganz eigene unnachahmliche Weise.
Einen gelungenen Abend verspreche ich mir vom 5. November in der GalerieWerkstatt Marina Prüfer.
Der Schauspieler und Musiker Teo Vadersen ("Sozialtransmitter") liest. Der Text behandelt eine berühmte Postkarte von Beuys, auf der
die beiden Wolkenkratzer des World Trade Centers aus Butter gebaut sind. Warum aus Butter? Wieso hinterläßt der energetische
Charakter des Grundnahrungsmittels Butter bei diesem Projekt den Geschmack von Asche auf meiner Zunge? Und was gibt es zu sagen
über eine der kursierenden Verschwörungstheorien, dass nämlich radikale Verehrer von Joseph Beuys ihren Meister posthum zu einem
Propheten des 11. September 2001 machen wollten?
Hier können Sie auch stehen!
Wir möchten weitere interessierte Firmen und Privatpersonen finden, die unsere Projekte unterstützen wollen.
FÜR SPONSOREN:
Eine Kunstaktion mit Langstreckenqualität: 10 Kilometer.
Und auch der Aufmerksamkeitswert ist programmiert: Brandenburger Tor, Potsdamer Platz, Kulturforum, Rotlichtmeile
oder Bunker - die Kulisse hat internationale Ausstrahlung - schon gerade und besonders mit Rotem Teppich!
Der rote Faden dieser Kunst-Aktion ist das Thema "Kunst statt Gewalt" - hochaktuell, viel diskutiert,
und ein großes Engagement wert. Von politischer, kultureller und gesellschaftlicher Dimension.
Ein weites Feld für Unterstützer und Sponsoren, wenn die Kunstaktion im Sinne der Urheberin gestaltet und umgesetzt wird,
sich an diversen Stützpunkten zu positionieren. Medien aufkommen ist garantiert - bei DER Kulisse und DER Idee.
Die Öffentlichkeit jubelt: Endlich Kunst zum Anfassen nah. Kunst für alle, die Kunst lieben und schätzen.
Ein Kunstwerk, das man auch einmal mit Füßen betreten darf und keinen Eintrit kostet. Wir suchen begeisterungsfähige
Finanziers und Sachleister, die mit uns ein Stück auf dem Roten Teppich gehen. Den legen wir auch gerne direkt vor Ihrer
Türe entlang, durch den 13. Stock Ihrer Büroräume oder über die Fliesen Ihrer Dachterrasse (, wenn die Route Ihrer Meinung
nach dem Besucherandrang standhält). Der Teppich ist schließlich für alle da!
Sie können auch ein Stück des Teppichs belegen, begehen, bearbeiten oder begrünen. Sie dürfen plakatieren, Anzeigen schalten,
Ihr Logo positionieren und Ihre Botschaft verkünden. Und nicht nur auf dem Teppich, sondern auf allen Printmedien und im Internet Sie können das Image unserer Veranstaltung für Ihr Image nutzen - natürlich nur in Absprache und Übereinstimmung mit uns.
DARUM:
Reden Sie mit uns. Wir sind Künstler und Kommunikationsprofis.
Business gehört auch zu unserem täglichen Geschäft. Und Kunst ist unsere Leidenschaft.
Das Rote Teppich Team
Auf diese und andere Fragen erwarte ich Antworten.
Herzliche Grüße Marion Fabian
Interesse??? Dann melden Sie sich bitte unter folgender Telefonnummer: 0302167597
per E-Mail: info@marinapruefer.com. Ich freue mich über Ihren Kontakt.
Diese Seite wurde für Sie aktualisiert am: Montag, 16. November 2020
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